1.Spieltag
der Kreisoberliga
Hallo
Fußballfans,
endlich rollt der Ball wieder nach der Winterpause. Als ersten Gast konnte man den FV Eintracht Niesky
begrüßen. Weißwasser hatte in der Woche 2 Testspiele um sich
mit der neuen Spielfeldgröße vertraut zu machen. Fazit war, dass
man ein Spiel gewann und beim anderen lange Zeit der Mannschaft der
D1 mit Spielern, die 2 Jahre älter waren, mithalten konnte. Trainer
Andre Bordihn konnte mit Felix Pech einen Neuzugang begrüßen. Nach
kurzem Abtasten griff Weißwasser zeitig an und störte den
Spielaufbau von Niesky. Thea Kuntze konnte einen Pass im
Mittelfeld abfangen und Malte Witt, der in die Spitze gestartet
war, gut bedienen. Dieser ließ dem Schlussmann aus Niesky beim
1-0 keine Chance. Danach leitete Moritz Rapp mit einen langen
Pass auf Thea Kuntze einen Konter ein, sie spielte ihrem Bruder Bruno
den Ball in den Lauf und dieser dankte es ihr mit dem 2-0. Die
Eintracht versteckte sich keinesfalls, immer wieder fand sie Lücken
in der noch nicht richtig funktionierenden Abwehr. In der Folgezeit
spielte sich die Partie im Mittelfeld ab. Eine weitere Chance konnte
Thea Kuntze nicht im Tor unterbringen sondern setzte den Ball an die
Latte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff setzte sich Malte Witt schön über
rechts ab und konnte den im Rückraum mitlaufenden Cristiano
Rumelinov anspielen und dieser netzte den Ball ins Dreiangel ein.
Nach der Pause nutzte Niesky einen schwachen Moment der Gastgeber.
Weißwasser rückte hinten zu weit raus und der Pass wurde
abgefangen. Auch der Schlussmann des VfB stand weit vor seinem
Tor. Niklas Mielke versuchte es mit einem Lupfer, den Jonas Smers
noch retten konnte und kratzte den Ball von der Linie, aber im
Nachschuss war er dann machtlos. Nur noch 3-1. Danach wurde es laut
an der Seitenlinie der Heimmannschaft. Das schien zu fruchten. Das
Spiel neigte sich dem Ende und Niesky machte hinten jetzt ein wenig
auf. Dadurch bildeten sich mehr Räume für den VfB. Max Weise nutzte
dies und schickte Malte Witt, der den Schlussmann zum 4-1 tunnelte.
Als der Schiedsrichter auf die Uhr schaute, nahm Malte Witt nochmal
die Beine in die Hand und legte quer auf Cristiano Rumelinov, der nur
noch zum Endstand von 5-1 abtropfen lassen musste …