VFB
Weißwasser 2. - SG Mücka 0:2 (0:2)
Diesmal
schien es den VFB anstelle des Gegners zu treffen, denn man hatte
aufgrund von Verletzungen und Absagen einige Aufstellungsprobleme.
Die erste gute Chance bekam auch gleich Mücka, aber dann schien der
VFB das Spiel in den Griff zu bekommen. Wenn man bei den 2
Möglichkeiten etwas schneller gespielt hätte, wäre vielleicht ein
anderer Spielverlauf eingetreten. Eine weitere gute Chance aus dem
Gedränge des 16er, aber knapp vorbei. Dann kam die 13.Minute,
Eckball für Mücka und es steht 0:1. Ein doch sehr schlechtes
Abwehrverhalten (vielleicht auch aufgrund der Sonne) und der Gegner
konnte fast unbedrängt einköpfen. Danach war es größtenteils ein
recht ausgeglichenes Spiel. Der VFB versuchte im weiteren Verlauf zu
drücken, aber oft machte man viel zu viele einfache Fehler und so
wurde die Angriffsbemühungen oft zeitig unterbrochen. Man kam
trotzdem zu ein paar Chancen, die aber nicht genutzt werden konnten.
Kurz vor der Halbzeit dann erneut ein einfacher Ballverlust an der
Mittellinie und Mücka konnte den Ballgewinn zum 2:0 veredeln. In der
zweiten Halbzeit zeigte Mücka dann wie man ein solches Ergebnis
recht locker über die Zeit bringt. Sie machten in der eigenen Hälfte
die Räume sehr eng und machten somit dem VFB das Leben schwer. Der
Gastgeber mit zuwenig Bewegung und nach vorn oft mit hohen Bällen,
die für Mücka kein Problem darstellten. Dazu kamen dann noch
miserable Eckbälle und so passierte lange Zeit recht wenig. Erst in
der Schlussviertelstunde hatte der VFB dann wieder ein paar Chancen,
zwei waren richtig gute, aber diese wurden teilweise kläglich
vergeben. So blieb es bis zum Ende beim dann doch verdienten Sieg für
Mücka, die an diesem Tage einfach effektiver waren und insgesamt nur
sehr wenig zuließen. (Übrigens: Juve immer noch ungeschlagen)
Aufstellungt: David Sprejz, Sebastian Winkler, Mario Radestock, Alexander Glatz
(52. Andreas Kiefel), Rene Richter, Nico Trester (57. Mark
Schultze-Günther), Christian Köhler, Sebastian Köhler, Christopher
Robel, Rene Borchers, Philipp Fichtner