VfB
Weißwasser 3. - SV B/W Kromlau 2. 2:0 (1:0)
Stammtorhüter
Sprejz meldete sich krank und so erklärte Alex Scheiblich sich
bereit den Kasten sauber zuhalten. Der VfB bemüht das Spiel zu
machen aber die Kromlauer standen recht tief und machten somit die
Räume vorn sehr eng. Man erarbeitete sich aber einige Torschüsse,
die aber meist aus dem Rückraum und doch recht harmlos. In der
6.Minute setzte Simon-Kozik im Strafraum nach und erzielte das 1:0.
Jeder dachte nun, dass dies das Spiel beruhigen und verbessern würde.
Der VfB auch mit einigen guten Ansätzen, aber ein ansehnliches
Kombinationsspiel sieht anders aus. Kromlau versuchte vorn mit seinen
beiden Leuten zu stören und auf Fehler zu warten. Ein solcher kommt
auch irgendwann und so hatte Kromlau durchaus die Möglichkeit
auszugleichen. Scheiblich hielt, ihn überkam dann aber in der 22.
Minute ein größeres Unwohlsein und so musste Feldspieler Nico
Trester ins Tor. Vorweg genommen, er machte seine Sache sehr gut. Bis
zur Halbzeit der VfB spielbestimmend aber mit sehr wenig
Konstruktivem. Im Verlauf der 2.Halbzeit schien das Spiel des VfB
etwas besser zu werden und so entstanden dann auch immer mehr
Chancen. Einen Freistoss aus 18m hämmerte Borchers dann in der 56.
auch in die Maschen zum 2:0. Danach der VfB immer überlegener, mit
vielen Chancen. Einige dieser waren richtig gute, aber Gästetorwart
Engmann konnte sich bei diesen auszeichnen und hielt seinen Kasten im
weiteren Verlauf sauber. Kromlau hatte auch noch eine richtig gute
Chance, nachdem die Abwehr einen Ball unterläuft waren 2 Kromlauer
durch, vergaben aber recht kläglich. Fazit dieser Partie: Man hatte
wahrscheinlich ein recht einfaches Spiel erwartet und ging somit
nicht mit voller Konzentration ins Spiel. Gerade für das nächste
Spiel gegen Kreba reicht solch eine Leistung wahrscheinlich nicht
aus.
Aufstellung: Alexander Scheiblich (22. Christian Köhler), Sven Meininger (64.
Martin Tzschacksch), Mario Radestock, Frank Hirschfeld ( 83. Uwe
Hirschfeld), Torsten Marks, Nico Trester, Sebastian Winkler,
Sebastian Köhler, Dominic Weimann, Rene Borchers, Stephan
Simon-Kozik