Sieg im Nachholespiel gegen Boxberg

SpG Boxberg gegen VfB Weißwasser 1.

Das Nachholespiel gegen Boxberg kam unseren Kindern trotz der späten Anstoßzeit um 17.00 Uhr gerade rech, da am Wochenende vorher kein Punktspiel stattfand. Eigentlich sollten Alle richtig heiß auf das Spiel sein, aber es dauerte gegen die stark ersatzgeschwächte Spielgemeinschaft trotzdem bis zur 13. Spielminute ehe Gino Kleinfeld das erste Tor für den VfB erzielte. Unsere Mannschaft spielte trotzdem phasenweise sehr gefällig und aus einer sicheren Abwehr mit Eric Lorenz als Leitwolf konnte das Spiel wunderbar eröffnet werden und es kam auch viel Ruhe in den Spielaufbau. Lediglich die Konzentration an einigen Stellen verhinderte ein noch besseres Spiel. Die Hintermannschaft der Boxberger hatte immer noch irgendein Bein oder einen Körper dazwischen und der sehr gute Torhüter verhinderte sehr viele Torgelegenheiten. Richard Roth kam in der 18. Spielminute zum 0:2 ehe wiederum Gino Kleinfeld auf 0:3 erhöhen konnte. Eric Lorenz erzielte in der 29. Minute mit seinem Tor zum 0:4 seinen ersten Treffer für den VfB und stellte damit auch gleich den Pausenstand her.
Die zweite Halbzeit war gerade einmal 5 Minuten alt, als Jeremy Buttler das 0:5 erzielen konnte. Anschließend dauerte es wegen vieler Unkonzentriertheiten und einem enormen Kampfgeist der Boxberger wieder 10 Minuten, ehe Kapitän Benjamin Wiesner in der 42. Minute zum 0:6 einlochen konnte. In der 45. Minute hakte Gino im Fallen am Fuß des Gegners nach und sah dafür die erste Gelbe in unserem Team. Langsam war auch die Kondition der Boxberger erlahmt und so konnte Richard Roth nach einer schönen Vorlage von Benjamin Wiesner in der 45. das 0:7 erzielen. Die Torgelegenheiten häuften sich und in der 52. Spielminute konnte wiederum Benjamin Wiesner das 8:0 erzielen. Den Schlusspunkt setzte Jason Knittel in der 56. Minute mit dem Tor zum 0:9.

VfB Weißwasser mit:
Konrad Kühlewindt, Eric Lorenz, Jeremy Buttler, Maurice Meistring, Yannick Lill, Lea Keller, Jason Knittel, Gino Kleinfeld, Benjamin Wiesner, Richard Roth und Nico Lukschanderl.